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Mittwoch, 5. September 2007
Oh wie schön ist Kanada
Am Mittwoch, 5. Sep 2007
Die Zeit vergeht, und ich bin endlich das erste Mal aus Montréal rausgekommen, yeah!! Nicht dass es mir hier nicht gefallen würde, aber Quebec bietet ja durchaus mehr als Hochhäuser und einen kümmerlichen Berg, den man gleich zum "königlichen" Mont-Royal erhebt, um den sich viele Häuser scharen. Allerdings ist es nicht ganz einfach hier wegzukommen, jedenfalls nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln, das Land ist hier einfach zu dünn besiedelt, außerdem will man ja auch mal dahin, wo sonst keiner ist. Also hilft nur ein Auto. Und dabei helfen einem erfahrene Mitbewohner, die schon wissen wie sowas läuft. Also sucht man sich motivierte Leute und leiht sich ein Auto um einen Tag in einen Nationalpark zu fahren. Das geht ganz gut. Wir waren zwar 2 mal über 2 Stunden unterwegs, aber die dazwischenliegenden 7 Stunden waren es allemal wert!!! Schade war eigentlich nur, dass unser fünfter Mann Sebastian noch spontan krank geworden ist und wir nur zu viert gefahren sind. Was er sich da entgehen ließ...aber so wars schon einfacher mit der Aufteilung auf die Kanus, Christoph, Schweiz, und ich in einem Boot und meine beiden französischen Mitbewohner Gilles und Nicolas in einem Boot. Ich glaube der Rest des Tages lässt sich nur schwer in Worte, sondern viel einfacher in Bilder fassen.
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Freitag, 24. August 2007
Le début
Am Freitag, 24. Aug 2007
Also, nach einer Woche find' ich dann mal die Zeit alles festzuhalten, was bisher so passiert ist.
Letzten Donnerstag bin ich mit meinem "Mitflieger" Sebastian hier gelandet, er studiert Luft- und Raumfahrt an der Uni Stuttgart, und wir haben schon bei der Planung des ganzen Aufenthalts uns gegenseitig geholfen. Tut vor allem unheimlich gut nicht ganz alleine plötzlich in der neuen Stadt zu stehen ud von allem erschlagen zu werden. Allein schon am Flughafen haben wir circa ne Stunde gebraucht bis wir endlich das richtige Ticket und den richtigen Bus hatten, weil jeder uns was anderes erzählt hat. Und dann hat uns der Bus auch nicht da rausgeschmissen wo wir eigentlich hinwollten. Aber der nächste Busfahrer hatte ein einsehen mit uns verlorenen Schafen und hat uns vor die Haustür gefahren, sehr sympatisch. Und wenn ich das dann noch alles hätte alleine durchstehen müssen, ohje, hätte ich echt keine Lust gehabt!! Nach den ersten Gehversuchen mit unseren französischsprachigen Nachbarn im Flugzeug (wir saßen nicht nebeneinander, was vll auch sein Gutes hatte, weil sich so jeder 8 Stunden (während dem Flug) ans Französisch gewöhnen konnte) hatten wir also dann den ersten Stress am Flughafen hinter uns, und freuten uns auf das was uns da so erwarten würde. Das sah folgendermaßen aus:
bombig, wenn das der Empfang in die Weltstadt Montréal ist, dann vielen Dank!! Aber wir haben uns mal vertröstet, dass das natürlich der Außenbezirk ist und das noch gaaaanz anders wird.
Nach unserer Odysee waren wir dann endlich in unserer Juhe sous-bois. Dort waren ich eigentlich ganz positiv überrascht, was uns da geboten wurde, für 20 kanadische Dollar (entspricht 14 Euro) hatten wir im Schlafsaal in Bett mit Bettwäsche, Küche, Telefon, Wlan, Waschmaschine, Trockner...alles was man zum Leben und vor allem für die anstehende Zimmersuche braucht.
An dem ersten Ankunftstag haben wir dann auch nicht mehr allzuviel gemacht. Im Prinzip hätten wir nach unserer europäischen Zeitrechnung gleich schlafen gehen können, aber das ist in dem Schlafsall nicht möglich. Also haben wir schnell noch Emails nach Hause geschickt und haben die erste Runde durch die Stadt gedreht. Einmal durchs chinesische Viertel und in den nächstgelegenen Supermarkt rein. Shocking!!! Was das Zeug da kostet, man glaubts kaum. Milch über 2 Euro, eine Flasche Wasser auch mal gern 1 Euro, eieiei...nur Sprite, Cola...das ist billig. Na Weltklasse, kein Wunder dass die Kinder hinterm großen Teich alle dick und fett werden wenn die immer das Billigste trinken. Wir haben uns dann brav einen 4 Liter Kanister Wasser gekauft, das war noch finanzierbar für nicht ganz einen Euro. Aber das war auch nur läppriges, wahrscheinlich aus dem Wasserhahn abgefülltes Wasser. Na egal, Hauptsache flüssig.
Am nächsten Tag gings dann zum ersten Mal richtig durch die Stadt, zur Uni. Dazu müssen wir zum ersten Mal Métro fahren, ein Erlebnis :-)
Man hört das auf Reifen (!!!!) fahrende Ungetüm schon von weitem, aber sonst kann man eigentlich nichts dran aussetzen.
Mittags dann endlich das erste Gebäude "unserer" Uni:
Aber in Endeffekt werden wir dort nie Vorlesungen hören, weil wir in einem Teil der Université de Montréal, und zwar der École Polytechnique studieren. Die sieht aber auch ganz passabel aus, man hat doch den Eindruck, als ob da Geld dehintersteht. Was Studiengebühren ausmachen...
So jetzt sind wir das erste Mal wirklich mit Französisch gefordert. Aber der ersten Wegbeschreibungen zu dem Zimmer wo die Einführung stattfindet halten wir noch Stand. Als wir dann aber eine Stunde lang mit Organisatorischem auf Quebecois überfahren werden, hörts irgendwann auf. Französisch allein in diesem Tempo wäre ja schon hart gewesen, aber dann noch mit diesem Akzent, autsch!! Hört sich teilweise echt übel an, muss man sich als Französisch mit amerikanischen Vokalvergewaltigungen vorstellen. Eine Kostprobe des Quebecois findet man hier.
Na gut, das haben wir soweit überstanden. Eine kurze Informationsveranstaltung über die Wohnungssuche, und wir können uns schon voll in die nächte Aufgabe stürzen. Von nun an heißt es möglichst schnell ein sauberes Wgzimmer, zu einem vernünftigen Preis, mit Internet, möglichst mehreren Mitbewohnern, in guter Wohnlage, möbliert...zu finden. Aber dazu haben wir ja in der Juhe alles was man braucht, über den Notebook und das Wlan ins Internet, und da dann mal alle Seiten absuchen. Sebastian hatte schon eine WG im Auge, die er dann auch prompt am nächsten Tag bezogen hat. Von nun an war der arme Uli auf sich alleine gestellt. Und ich muss sagen so angenehm war das nicht. In der Juhe immer die verrückten Amis, die den ganzen Tag und vor allem die ganze Nacht Rabatz gemacht haben und jedes aufkommende Gefühl von Privatsphäre zunichte gemacht haben. Ich hab' in den kommenden Tagen bestimmt 30 Emails verschickt und 20 Leute angerufen, 7 Wgs angeschaut, bis ich schließlich was Passendes gefunden hab'. Aber der Weg dorthin war mehr als beschwerlich, Abgründe tun sich da auf, in was für Löchern manche Leute wohnen können.
Am Sonntag hab' ich dann endlich die Wg meiner Wahl gefunden, 5 Minuten zu Fuß von der Uni weg, mit 4 Franzosen, schön groß, sauber passt! Leider auch für 500 Dollar, aber die muss man dann wohl auch investieren. Außerdem haben mich die beiden einsamen Tage in der Juhe echt mürbe gemacht, da war ich froh, dass ich endlich was gefunden hab'. Und so siehts nun aus:
Schwierigkeiten auf dem Weg dorthin hatte ich vor allem am Samstag. Geschickterweise hatten wir die Juhe im Vorraus reserviert, aber leider nur für 2 Tage. Und kurzfristig verlängern war leider nicht drin, weil alles, und wirklich alle Juhes in Montréal ausgebucht waren. Das war wirklich dämlich, weil eigentlich damit zu rechnen war, dass am Wochenende das schwierig werden könnten. Nun hatte der Sebastian ja schon sein Wg, nur ich wusste nicht was ich tun sollte, wo ich übernachten sollte. Aber wie das Glück so will, schwatzen wir am Samstag morgen mit einem Franzosen in der Juhe, der schon ein Zimmer gefunden hat und sein Bett früher aufgibt als erwartet. Uff, Glück gehabt, ich übernehm einfach sein Bett. Das Glück verlässt mich aber am folgenden Tag, weil ich sämtliche Unterlagen in der Juhe verliere (bzw, weil die Juheleute mein Bett abräumen und alles in einen Sack stopfen, wo hinterher die Hälfte fehlt). Gott sei Dank hab' ich mich schon an der Uni eingeschrieben und brauch die Unterlagen akut nicht mehr. Die von der Uni konnte ich mir nachmachen lassen und die Zulassungen hatte mein Vater gescannt. Glück gehabt!!! Nur meine Fotos, die ich an die Wan hängen wollte, die werd ich wohl nicht mehr wiederkriegen :-(
Naja das Gröbste ist überstanden.
Gestern war dann ein richtiger Einführungstag, wo alle Austauschstudenten zusammen Spiele machten, eigentlich nur damit die Leute ins Gespräch kommen und ein bisschen die Uni kennenlernen. Hat soweit gepasst, hab' ein paar Emailadressen, mal schauen was draus wird.
Jetzt kommt aber erstmal noch meine Studienarbeit dieses Wochenende, die will noch fertig gemacht werden, bevor dann am Montag die Kurse losgehen, da bin ich ja gespannt, wieviel ich da verstehen werde und wie stressig das wird.
Zum Abschied dieses Eintrags noch ein paar Bilder vom Mont-Royal runter auf die Stadt. Leider waren wir vielleicht 30 Minuten zu spät, und der Berg hat schon seinen Schatten über die Skyline geworfen, wir werdens nochmal probieren.
Jetzt lass ichs aber auch gutsein, Respekt vor denen, die sich das alles durchgelesen haben!!
Freu mich über jede Email, zu hören was ihr in der Welt so treibt, wird auch jede persönlich (nicht per Kettenmail) beantwortet, versprochen!!
Letzten Donnerstag bin ich mit meinem "Mitflieger" Sebastian hier gelandet, er studiert Luft- und Raumfahrt an der Uni Stuttgart, und wir haben schon bei der Planung des ganzen Aufenthalts uns gegenseitig geholfen. Tut vor allem unheimlich gut nicht ganz alleine plötzlich in der neuen Stadt zu stehen ud von allem erschlagen zu werden. Allein schon am Flughafen haben wir circa ne Stunde gebraucht bis wir endlich das richtige Ticket und den richtigen Bus hatten, weil jeder uns was anderes erzählt hat. Und dann hat uns der Bus auch nicht da rausgeschmissen wo wir eigentlich hinwollten. Aber der nächste Busfahrer hatte ein einsehen mit uns verlorenen Schafen und hat uns vor die Haustür gefahren, sehr sympatisch. Und wenn ich das dann noch alles hätte alleine durchstehen müssen, ohje, hätte ich echt keine Lust gehabt!! Nach den ersten Gehversuchen mit unseren französischsprachigen Nachbarn im Flugzeug (wir saßen nicht nebeneinander, was vll auch sein Gutes hatte, weil sich so jeder 8 Stunden (während dem Flug) ans Französisch gewöhnen konnte) hatten wir also dann den ersten Stress am Flughafen hinter uns, und freuten uns auf das was uns da so erwarten würde. Das sah folgendermaßen aus:
bombig, wenn das der Empfang in die Weltstadt Montréal ist, dann vielen Dank!! Aber wir haben uns mal vertröstet, dass das natürlich der Außenbezirk ist und das noch gaaaanz anders wird.
Nach unserer Odysee waren wir dann endlich in unserer Juhe sous-bois. Dort waren ich eigentlich ganz positiv überrascht, was uns da geboten wurde, für 20 kanadische Dollar (entspricht 14 Euro) hatten wir im Schlafsaal in Bett mit Bettwäsche, Küche, Telefon, Wlan, Waschmaschine, Trockner...alles was man zum Leben und vor allem für die anstehende Zimmersuche braucht.
An dem ersten Ankunftstag haben wir dann auch nicht mehr allzuviel gemacht. Im Prinzip hätten wir nach unserer europäischen Zeitrechnung gleich schlafen gehen können, aber das ist in dem Schlafsall nicht möglich. Also haben wir schnell noch Emails nach Hause geschickt und haben die erste Runde durch die Stadt gedreht. Einmal durchs chinesische Viertel und in den nächstgelegenen Supermarkt rein. Shocking!!! Was das Zeug da kostet, man glaubts kaum. Milch über 2 Euro, eine Flasche Wasser auch mal gern 1 Euro, eieiei...nur Sprite, Cola...das ist billig. Na Weltklasse, kein Wunder dass die Kinder hinterm großen Teich alle dick und fett werden wenn die immer das Billigste trinken. Wir haben uns dann brav einen 4 Liter Kanister Wasser gekauft, das war noch finanzierbar für nicht ganz einen Euro. Aber das war auch nur läppriges, wahrscheinlich aus dem Wasserhahn abgefülltes Wasser. Na egal, Hauptsache flüssig.
Am nächsten Tag gings dann zum ersten Mal richtig durch die Stadt, zur Uni. Dazu müssen wir zum ersten Mal Métro fahren, ein Erlebnis :-)
Man hört das auf Reifen (!!!!) fahrende Ungetüm schon von weitem, aber sonst kann man eigentlich nichts dran aussetzen.
Mittags dann endlich das erste Gebäude "unserer" Uni:
Aber in Endeffekt werden wir dort nie Vorlesungen hören, weil wir in einem Teil der Université de Montréal, und zwar der École Polytechnique studieren. Die sieht aber auch ganz passabel aus, man hat doch den Eindruck, als ob da Geld dehintersteht. Was Studiengebühren ausmachen...
So jetzt sind wir das erste Mal wirklich mit Französisch gefordert. Aber der ersten Wegbeschreibungen zu dem Zimmer wo die Einführung stattfindet halten wir noch Stand. Als wir dann aber eine Stunde lang mit Organisatorischem auf Quebecois überfahren werden, hörts irgendwann auf. Französisch allein in diesem Tempo wäre ja schon hart gewesen, aber dann noch mit diesem Akzent, autsch!! Hört sich teilweise echt übel an, muss man sich als Französisch mit amerikanischen Vokalvergewaltigungen vorstellen. Eine Kostprobe des Quebecois findet man hier.
Na gut, das haben wir soweit überstanden. Eine kurze Informationsveranstaltung über die Wohnungssuche, und wir können uns schon voll in die nächte Aufgabe stürzen. Von nun an heißt es möglichst schnell ein sauberes Wgzimmer, zu einem vernünftigen Preis, mit Internet, möglichst mehreren Mitbewohnern, in guter Wohnlage, möbliert...zu finden. Aber dazu haben wir ja in der Juhe alles was man braucht, über den Notebook und das Wlan ins Internet, und da dann mal alle Seiten absuchen. Sebastian hatte schon eine WG im Auge, die er dann auch prompt am nächsten Tag bezogen hat. Von nun an war der arme Uli auf sich alleine gestellt. Und ich muss sagen so angenehm war das nicht. In der Juhe immer die verrückten Amis, die den ganzen Tag und vor allem die ganze Nacht Rabatz gemacht haben und jedes aufkommende Gefühl von Privatsphäre zunichte gemacht haben. Ich hab' in den kommenden Tagen bestimmt 30 Emails verschickt und 20 Leute angerufen, 7 Wgs angeschaut, bis ich schließlich was Passendes gefunden hab'. Aber der Weg dorthin war mehr als beschwerlich, Abgründe tun sich da auf, in was für Löchern manche Leute wohnen können.
Am Sonntag hab' ich dann endlich die Wg meiner Wahl gefunden, 5 Minuten zu Fuß von der Uni weg, mit 4 Franzosen, schön groß, sauber passt! Leider auch für 500 Dollar, aber die muss man dann wohl auch investieren. Außerdem haben mich die beiden einsamen Tage in der Juhe echt mürbe gemacht, da war ich froh, dass ich endlich was gefunden hab'. Und so siehts nun aus:
Schwierigkeiten auf dem Weg dorthin hatte ich vor allem am Samstag. Geschickterweise hatten wir die Juhe im Vorraus reserviert, aber leider nur für 2 Tage. Und kurzfristig verlängern war leider nicht drin, weil alles, und wirklich alle Juhes in Montréal ausgebucht waren. Das war wirklich dämlich, weil eigentlich damit zu rechnen war, dass am Wochenende das schwierig werden könnten. Nun hatte der Sebastian ja schon sein Wg, nur ich wusste nicht was ich tun sollte, wo ich übernachten sollte. Aber wie das Glück so will, schwatzen wir am Samstag morgen mit einem Franzosen in der Juhe, der schon ein Zimmer gefunden hat und sein Bett früher aufgibt als erwartet. Uff, Glück gehabt, ich übernehm einfach sein Bett. Das Glück verlässt mich aber am folgenden Tag, weil ich sämtliche Unterlagen in der Juhe verliere (bzw, weil die Juheleute mein Bett abräumen und alles in einen Sack stopfen, wo hinterher die Hälfte fehlt). Gott sei Dank hab' ich mich schon an der Uni eingeschrieben und brauch die Unterlagen akut nicht mehr. Die von der Uni konnte ich mir nachmachen lassen und die Zulassungen hatte mein Vater gescannt. Glück gehabt!!! Nur meine Fotos, die ich an die Wan hängen wollte, die werd ich wohl nicht mehr wiederkriegen :-(
Naja das Gröbste ist überstanden.
Gestern war dann ein richtiger Einführungstag, wo alle Austauschstudenten zusammen Spiele machten, eigentlich nur damit die Leute ins Gespräch kommen und ein bisschen die Uni kennenlernen. Hat soweit gepasst, hab' ein paar Emailadressen, mal schauen was draus wird.
Jetzt kommt aber erstmal noch meine Studienarbeit dieses Wochenende, die will noch fertig gemacht werden, bevor dann am Montag die Kurse losgehen, da bin ich ja gespannt, wieviel ich da verstehen werde und wie stressig das wird.
Zum Abschied dieses Eintrags noch ein paar Bilder vom Mont-Royal runter auf die Stadt. Leider waren wir vielleicht 30 Minuten zu spät, und der Berg hat schon seinen Schatten über die Skyline geworfen, wir werdens nochmal probieren.
Jetzt lass ichs aber auch gutsein, Respekt vor denen, die sich das alles durchgelesen haben!!
Freu mich über jede Email, zu hören was ihr in der Welt so treibt, wird auch jede persönlich (nicht per Kettenmail) beantwortet, versprochen!!
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Freitag, 24. August 2007
Die liebe Zeit
Am Freitag, 24. Aug 2007
Der Blog ist bis jetzt noch nicht wirklich gefüllt. Muss grad erst noch meine Studienarbeit fertig machen, dann hab' ich Zeit n bisschen was zu schreiben. Bis jetzt gibts nur meine Bilder (Link oben rechts).
By the way, das Header Bild oben ist vom Mont-Royal runter auf Downtown Montréal. Das Format erlaubt leider kein aussagekräftigeres Bild.
By the way, das Header Bild oben ist vom Mont-Royal runter auf Downtown Montréal. Das Format erlaubt leider kein aussagekräftigeres Bild.
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