La Gourmandise
Am Sonntag, 4. Nov 2007
Ja ich muss zugeben, also so wie ich mich hier ernähre müsste ich eigentlich schon 5 Kilo zugenommen haben. Aber die Versuchung ist einfach zu groß, wenn man mit den Mitbewohnern immer die Möglichkeit hat tolle Sachen zu kochen. Gestern Abend war glaub' ich so ziemlich der Höhepunkt dieses "savoir-vivre" wie es der Franzose nennen würde:
Mein Mitbewohner Gilles hat seinen Geburtstag nachgefeiert und hat alle Gäste gebeten doch bitte eine Spezialität seines Landes oder Region mitzubringen. Das artete dann darin aus, das wir erstens mächtig viele Sachen hatten und außerdem extrem leckere!! Flammkuchen, Quiche Lorraine, eine Art salzigen Kuchen, chinesische Reis-Fleisch-Häppchen und Salate. Aber der Abschuss war dann eigentlich der Nachtisch: Rauhe Mengen an Kuchen (von denen wir jetzt immernoch einen Großteil im Kühlschrank haben,hmm,der Sonntag ist gerettet!!!): Schoko, Apfel, Kürbis, nochmal Apfelkuchen, Schwarzwälder Kirschtorte, hausgemachte Kekse...Nicht schwer zu erraten was dabei von mir kommen könnte.
Für alle eingefleischten Schwaben: Schande über mich, dass ich mich da über die inoffizielle Grenze inmitten Baden-Württembergs hinausbewegt hab' ich mich ganz fälschlich als Badenser ausgegeben hab'. Es war auch nur für den Abend und der Torte der Torten kommt nun leider nicht aus der Region der Spätzlesesser.
Die Herstellung hatte auch ihre Tücken, nachdem unser Haushalt hier leider kein elektrisches Rührgerät, geschweige denn einen metallenen Schneebesen hergibt. Wird dann ein bisschen schwierig die Sahne und den Biskuitteig zu schlagen. Einmal mehr mussten mir die Franken in Gestalt ihres in Stuttgart studierenden Retters aushelfen. Dieser Retter (in rotem T-Shirt auf dem Foto rechts oben) brauchte nicht nur seinen Kurbelrührer aus der Zeit vor dem Krieg mit, sondern steuerte neben der Springform seines Mitbewohners auch noch seine geschätzte Arbeitskraft bei. Dem Sebastian sei ein Trulala!!
Na ;-) so entsteht dann eben eine Schwarzwälder von einem Schwaben und einem Franken. Aber von der Franzosen blickt da ja eh keiner den Unterschied.....

Mein Mitbewohner Gilles hat seinen Geburtstag nachgefeiert und hat alle Gäste gebeten doch bitte eine Spezialität seines Landes oder Region mitzubringen. Das artete dann darin aus, das wir erstens mächtig viele Sachen hatten und außerdem extrem leckere!! Flammkuchen, Quiche Lorraine, eine Art salzigen Kuchen, chinesische Reis-Fleisch-Häppchen und Salate. Aber der Abschuss war dann eigentlich der Nachtisch: Rauhe Mengen an Kuchen (von denen wir jetzt immernoch einen Großteil im Kühlschrank haben,hmm,der Sonntag ist gerettet!!!): Schoko, Apfel, Kürbis, nochmal Apfelkuchen, Schwarzwälder Kirschtorte, hausgemachte Kekse...Nicht schwer zu erraten was dabei von mir kommen könnte.
Für alle eingefleischten Schwaben: Schande über mich, dass ich mich da über die inoffizielle Grenze inmitten Baden-Württembergs hinausbewegt hab' ich mich ganz fälschlich als Badenser ausgegeben hab'. Es war auch nur für den Abend und der Torte der Torten kommt nun leider nicht aus der Region der Spätzlesesser.
Die Herstellung hatte auch ihre Tücken, nachdem unser Haushalt hier leider kein elektrisches Rührgerät, geschweige denn einen metallenen Schneebesen hergibt. Wird dann ein bisschen schwierig die Sahne und den Biskuitteig zu schlagen. Einmal mehr mussten mir die Franken in Gestalt ihres in Stuttgart studierenden Retters aushelfen. Dieser Retter (in rotem T-Shirt auf dem Foto rechts oben) brauchte nicht nur seinen Kurbelrührer aus der Zeit vor dem Krieg mit, sondern steuerte neben der Springform seines Mitbewohners auch noch seine geschätzte Arbeitskraft bei. Dem Sebastian sei ein Trulala!!

